Mittwoch, 8. Januar 2014

dünnODERdick

Auch nicht schlecht. Vincent spielt uns eine Sequenz aus "The Expendables" vor zur anschaulichen Demonstration, wie er sich den Snare-Sound auf dem Album vorstellt. Kein dünnes MPi-Geknatter, sondern das ganz dicke Kaliber, als der Typ zum Schluss mit der Riesenwumme durch die Katakomben läuft. Nachdem die Drums dann verkabelt und eingerichtet sind, sind wir tatsächlich begeistert, wie dick die Drums knallen. Sir G. lässt natürlich nichts anbrennen und spielt drei Songs bis zum Abend ein. Kurzer Panikmoment: Gitarren/Bass Recording-Chef Toni, der heute aus Österreich anreisen soll, ist bei Dortmund mit seinem Wagen liegengeblieben. Das dumme: er hat versucht den überhitzen Kühler aufzuschrauben, die Folge Krankenhaus, Verbrennung 2. Grades an der rechten Hand. Wir sind ziemlich erleichtert, als er am späten Abend dann doch im Studio eintrifft. Dann können die Aufnahmen für Gitarre und Bass, die parallel zu Drums/Gesang laufen, hoffentlich morgen auch wie geplant losgehen.


Statement des Tages: More is more

Snare-Sound Theorie

Snare-Sound Praxis

Es geht um Details

Was soll bei dem Pult schief gehen?

Januar - Sonne - 15 Grad - Was soll das?

Principal Studio Terasse

Outdoor Tastatur und Display

Inside Principal

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Ady

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