Auch nicht schlecht. Vincent
spielt uns eine Sequenz aus "The Expendables" vor zur anschaulichen
Demonstration, wie er sich den Snare-Sound auf dem Album vorstellt. Kein dünnes
MPi-Geknatter, sondern das ganz dicke Kaliber, als der Typ zum Schluss mit der
Riesenwumme durch die Katakomben läuft. Nachdem die Drums dann verkabelt und
eingerichtet sind, sind wir tatsächlich begeistert, wie dick die Drums knallen.
Sir G. lässt natürlich nichts anbrennen und spielt drei Songs bis zum Abend
ein. Kurzer Panikmoment: Gitarren/Bass Recording-Chef Toni, der heute aus
Österreich anreisen soll, ist bei Dortmund mit seinem Wagen liegengeblieben.
Das dumme: er hat versucht den überhitzen Kühler aufzuschrauben, die Folge
Krankenhaus, Verbrennung 2. Grades an der rechten Hand. Wir sind ziemlich
erleichtert, als er am späten Abend dann doch im Studio eintrifft. Dann können
die Aufnahmen für Gitarre und Bass, die parallel zu Drums/Gesang laufen,
hoffentlich morgen auch wie geplant losgehen.
Statement des Tages: More is
more
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Was soll bei dem Pult schief gehen? |
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Ady |
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