Freitag, 31. Januar 2014
Dienstag, 28. Januar 2014
Die ungleichen Zwillinge
Was für eine Session gestern
Nacht. Nachdem das Gros eingespielt ist, widmen wir uns den Songs, die nach
unserer Meinung noch nicht so richtig 100%ig fertig sind. Kann klappen, muss
aber nicht. Die Geburt gestern dauerte fast 10 Stunden. Vor uns liegen zwei
wunderschöne Zwillinge, die unterschiedlicher nicht sein könnten. Andächtig
staunen wir zu Malventee und Feierabendzigarette, was uns da wieder geritten
hat.
Falls ihr euch fragt, was wir in der Freizeit machen. |
Ukulele Session |
That was great! |
Tja, dürfen wir jetzt da durch? |
Inside Principal |
Samstag, 25. Januar 2014
So fern
Freitag, 24. Januar 2014
Ein Mädchen!
Und es geht weiter in die
Tiefe. Nach einem kurzen Break haben nun die Arbeiten am zweiten Album
angefangen. Bislang war es stets so, dass man eine Scheibe eingespielt hat und
dann mit dem Gefühl „es geschafft“ zu haben nach Hause gefahren ist. Dieses Mal
ist es aber eher wie „täglich grüßt das Murmeltier“. Zurück auf Anfang und
nochmal von vorn. Obwohl. Songs und Aufnahme unterscheiden sich ja deutlich
voneinander. Hatten wir bislang immer schon der Reihe nach Drums, Gitarre,
Bass, Keyboards und Gesang eingespielt, geht es dieses mal in einer gemeinsamen
Live-Session ans Eingemachte. Im Idealfall passt alles, alle spielen perfekt
zusammen und nach 4 Minuten ist der Song im Kasten. Tja, wenn es so wäre,
bräuchte man ja nur einen Tag im Studio buchen. Aber die Live-Sessions sind auf
jeden Fall sehr cool. Am wichtigsten ist heute aber was anderes: Produzent
Vincent ist heute Nacht Vater geworden. Ein Mädchen!
Dienstag, 21. Januar 2014
Freitag, 17. Januar 2014
Mittwoch, 15. Januar 2014
weiter weiter
Wir kommen schneller voran
als gedacht. Heute werden die letzten Takes für Gitarre, Bass und Gesang
eingespielt, dann ist das Rohmaterial erst einmal im Kasten. Wir hatten nicht
damit gerechnet, dass alles so schnell gehen würde. Aber nach dem Album ist vor
dem Album, wer hatte eigentlich die wahnwitzige Idee, ein Doppelalbum zu
machen? Ach ja. WIR. Deswegen geht es morgen direkt weiter mit den
Vorbereitungen für die zweite Session. Da sich Songs und Klang komplett von Album 1 unterscheiden, ist
das praktisch wie ein Neustart. Nichts desto trotz planen wir einige Tage Break
zu Hause, bevor es ab Mitte nächster Woche wieder weitergeht. Mal die Ohren
ausschütteln.
Montag, 13. Januar 2014
auch so ein thema
5 jungs, 3-4 mahlzeiten pro tag, selbstversorgung. frühstück, mittag, abendbrot, nachtmahl. und zwischenmahlzeiten. da geht echt was weg. das war schon der dritte großeinkauf in 8 tagen.
Sonntag, 12. Januar 2014
Der Bessere ist der Feind des Guten
Wir beißen, weil wir jetzt
schon spüren, wie großartig alles werden wird. Alles kommt auf den Prüfstand.
ALLES. Nicht verzweifeln, der Bessere ist der Feind des Guten. Sagt Producer
Vincent mindestens 10x am Tag. Soll uns motivieren. Und tut es auch. Um 10 in der Früh geht es los. Bis um 10 Abends.
Jeden Tag, keine Pause. Und es rockt und macht soooo viel Spaß. Die
richtige Zeit. Der richtige Flow. Die richtige Band. Unsere FOH-Livemischer Jan
hat sich auch von der allgemeinen Euphorie anstecken lassen und ist aus dem
Ruhrgebiet vollgepackt mit Synthesizern und Klangerzeugern zu uns gekommen.
Zusammen mit Doktor Pest bewohnt er jetzt ein 3qm Kabuff, quasi ein Würfel aus
Keyboards, Synthies, Wahnsinn und 2 bockigen Lenovo-Laptops. Die Töne aus
dem Raum fressen sich unmittelbar im Gehörgang fest. Extremely unabschüttelbar!
Ady bretzelt ein Killerriff nach dem anderen, wir sind mit Gitarre und Bass
jetzt fast zu Hälfte fertig, auch Fuchs hat schon einige Stücke eingesungen. So
langsam wird aus den unzähligen Puzzleteilen ein Bild, was sich schemenhaft vor
uns offenbart.
Statement des Tages: Nicht
locker lassen.
In der Hölle |
Samstag, 11. Januar 2014
soooo sloooowwww
an intense night session, way too much drinks, way too much everything...
recording vocals, bass, guitars and synths... everybody wants to sleep...
recording vocals, bass, guitars and synths... everybody wants to sleep...
Freitag, 10. Januar 2014
Die Walze rollt
Wir haben schon unseren
ersten Hit. Obwohl er noch gar nicht richtig fertig ist, pfeift ihn bereits
Band und Recording Team ständig vor sich hin bzw. macht den ganz dicken
Kopfnicker. Verrückterweise haben wir den Song kurz vor den Aufnahmen nochmal
komplett neu arrangiert, so dass aus einer treibenden, fast schon beschwingten
Nummer ein richtig fetter Headbanger, allerdings ohne klassische Zutaten
geworden ist. Fuchs stellt nicht ganz ohne Panik fest, dass der angedachte Text
auf dieses Brett nicht passt, zaubert aber bin Stunden einen ganz neuen aus dem
Hut. Muss wohl an der Magie liegen, dem guten Feeling und Flow, der über dem
Münsterland allgemein und uns im Speziellen liegt. Tony beißt sich durch die
Gitarren und Bassaufnahme mit Verbrennungen zweiten Grades am Unterarm.
Mehrmals täglich Verband wechseln. Und trotzdem immer gut drauf und am Lachen.
Und Johannes, auch aus Österreich, versorgt uns rund um die Uhr mit Kaffee,
Erdnüssen, Apfelsaft und guter Laune. Unser kritischster und neugierigster
Beobachter bleibt aber der Marek, der Sohn von Jörg (Principal Studio Gründer).
Als wir für "Riders On The Storm" das erste mal hier waren, hörten
wir sein Säuglingsgeschrei, jetzt tobt der Bursche hier durchs Studio, spielt
schon oberamtlich Schlagzeug und beäugt neugierig jede Recording-Session von
uns. Soll das schon wieder 9 Jahre her sein?
Statement des Tages: Es geht
nicht mit, es geht nicht ohne.
Drum Session |
Drum Aufnahmeraum |
Tonys Arm |
Verbandwechsel |
Gitarrenpflege |
Boxenraum Gitarre/Bass |
Bass Session |
Und immer noch Frühling im Winter |
Gesangsaufnahmen beginnen |
Letzte Änderungen |
Mikrofoneinstellung für den Flügel |
Marek |
Johannes und der Doktor |
Kein Tastenschlag bleibt verborgen |
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